Archiv | November, 2011

Rolling home

16 Nov

Das Team von Go-to-Africa ist auf dem Weg in Richtung Heimat. Für die letzten Kilometer ist unser Teammitglied Rhino jetzt mit neuen Reifen ausgestattet und die anderen beiden sind auch schon recht gespannt auf zu Hause. Da wir aber vermuten, dass eventuell jemand ne Flasche Sekt kalt stellen möchte, geben wir mal unsere „Einlaufzeit“ in den Heimathafen bekannt:

Donnerstag, den 17.11.2011 so gegen 18:00 Uhr

Wir freuen uns auf zu Hause und darauf, endlich wieder Familie und Freunde zu sehen!

Go-to-africa am Tiefpunkt

7 Nov

Reisebericht von Tom

Am Tiefpunkt – aber diesmal nicht im übertragenen, sondern im geographischen Sinn! Wir sind heute nämlich am tiefsten Punkt der Erde angekommen, am toten Meer.

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Überraschungen für go-to-africa

6 Nov

„That is africa“ – ein Spruch, der vieles unserer Reise umschreibt. Warum sind immer alle Steckdosen schief und Fliesen so verfugt, also ob es ein 12-jähriger gemacht hat – that is africa. Warum müssen für jeden Grenzübertritt Formulare in zigfacher Ausfertigung geschrieben werden? That is africa! Warum ist ein 2 Jahre alter Reiseführer in der Tat alt? That is africa!
Weil Afrika so ist, sind wir nun auf unserem Heimweg auf einer Route unterwegs, die so nicht geplant war. Die politische Situation, besonders in Nordafrika, hat sich bekanntlich im letzten Jahr stark geändert. Wir sahen daher für uns und unseren White Rhino nur eine sichere Möglichkeit wieder nach Europa zu kommen: die Ausreise per Schiff von Israel aus.

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Nochmal ordentlich Sonne tanken…

1 Nov

Reisebericht von Tom

Nochmal ordentlich Sonne tanken – das wurde uns des öftern aus der Heimat geraten – besonders von unseren Afrika-Reisefreunden Kathrin & Eckhard aus Kiel, die nun schon einige Monate wieder zu Hause sind. Wir kommen ja nun im November zurück nach Deutschland, und das ist ja wetter-mäßig im Rheinland ein richtig fieser Monat.

Daher haben wir diesen Rat gerne beherzigt, und zwar im Taucher- und Windsurferparadies Dahab auf der Sinai-Halbinsel am Golf von Akaba (das ist die „Bucht“ zwischen dem Sinai und Saudi-Arabien). Dort hatten wir eine ganze Woche Sonnenschein, türkis-blaues Wasser, sehr angenehme Temperaturen und jeden Tag super Surf-Wind. Das beste war jedoch, dass wir auf einer sichelförmigen Landzunge direkt vor der Stadt (bzw dem Dorf) campen konnten. Dort waren wir auf beiden Seiten von Wasser und Wind-Surfern umgeben, hatten den ganzen Platz für uns und das hat noch nicht mal was gekostet.

Satelliten-Bild Dahab

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