Tag Archives: Sambia

Gedanken zum Rückweg

15 Okt

Reisebericht von Tom

Nun (Freitag, den 14.) sind wir endlich in Wadi Halfa (in Norden des Sudan) angekommen und warten auf unsere Fähre über den Assuan-Stausee, die uns nächste Woche Mittwoch nach Ägypten bringen soll.

Die letzten 5 Fahr-Tage im (Nord-) Sudan waren heiss und eintönig, auch weil wir den größten Teil der Strecke ja von Hinweg schon kannten. Was wir noch nicht kannten, waren die 300 km durch die „wüstigste“ Sand-Wüste von Khartoum nach Abu Dom. Besonders bemerkenswert war dort die Anzahl der kaputten Reifen am Strassenrand. Einmal haben wir (zum Zeitvertreib) auf 10 km 103 Reifenleichen gezählt, und am nächsten Tag sogar 143 Stück pro 10 km. Hochgerechnet auf die gesamten 300 km also insgesamt ca. 4000 kaputte Reifen. Das war für uns, mit unserer Phobie gegen Reifenpannen, eine echte Psycho-Folter :-). Anmerkung Dag: ausserdem gab es statistisch pro 10 Kilometer 3 Tierleichen (Schafe, Esel, Kamele udg.) sowie eine kaputte Windschutzscheibe.

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Film White Rhino in Sambia jetzt online

27 Sept

Den Film zu unserem Aufenthalt in Sambia „schleppen“ wir jetzt schon ein paar Wochen mit uns rum. Entweder konnten wir den Film hochladen und das Format stimmte nicht oder das Hochladen hätte Stunden gebraucht. So haben wir dann auf eine gute und schnelle Internetverbindung gewartet und ihr somit auch auf unseren Film. Unsere „Oase“ hieß dann wieder einmal Jungle Junction (ein Overlander-Treff) in Nairobi und zwischen zwei Stromausfällen hat es dann endlich geklappt.

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Das Botswana Video ist online

15 Aug

Wir passierten die Grenze von Namibia zu Botswana in Buitepos. Die Ausreise bestand nur aus einem Stempel im Pass und Botswana empfing uns erst einmal mit einer kostenlosen Einreise. Geplant war ein cirka dreiwöchiger Aufenthalt, daher hätte uns ein 30 Tage Visum genügt. Kaum betraten wir „Emigrations“ winkte eine freundliche Dame hinter dem Tresen uns an Ihren Schalter. Auch hier ging alles ganz schnell, da ich aber den Stempel nicht lesen konnte, fragte ich noch nach, ob das jetzt ein 30 Tage Visum sei. Die Dame lächelt und sagt „No, it is for 90 days – you never have been here. So, enjoy your time!“ Da waren wir natürlich erst einmal baff.

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Caprivi-time im Ngepi-Camp

1 Jul

Caprivi-time im Ngepi Camp

In Afrika laufen die Uhren anders. Nach über 8 Monaten hier unterwegs, wissen wir das. Alles geht ein wenig langsamer und gelassener als bei uns zu Hause.

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