Unsere Reisegefährten – by Thomas (& Dagmar):
Suman (auch „Schumi“ genannt) der Deutsch-sprechende nepalesische Führer: „Alles im Griff!“
Jang-Bu – am Anfang des Treks der „Menschliche Kehrwagen“ – immer am Ende des Feldes anzutreffen. Hat sicher im Laufe des Treks als ein Mountain Guide mit ernomer Erfahrung, optimalen Geh-Tempo beim Aufstieg, grossem Einfühlungsvermögen und immer einem Lächeln auf den Lippen profiliert!
Dagmar – Gear-Freak und Fotographin (alle anderen möglichen Bezeichnungen sind natürlich der unerbittlichen nepalesischen Zensur zum Opfer gefallen)
Marc – mit 33 Jahren der Junior im Feld, aber bereits mit einiger Trekking Erfahrung: „Nur die Harten komm‘ in Garten!“ Dabei immer ausgeglichen, freundlich und hilfsbereit. Bekommt die grosse Gedults-Nadel in Silber verliehen, weil er sich 3 Wochen klaglos ein Doppelzimmer mit Konrad (siehe unten) geteilt hat.
Marion – vermutlich die einzige verheiratete Frau in unserer Gruppe: „Mein Mann ist für so was nicht geeignet!“
Britta – die Triatlon-Frau: „Fit for Fun!“ Hat beim Aufstieg auf den Thorong-La wegen des langsamen Geh-Tempos nicht geschwitzt, sondern gefroren… 🙂
Sabine 1: Krankenschwester aus Bremen – der gute Geist unter allen Trekking Gästen – immer freundlich, ausgeglichen und hilfsbereit!
Sabine 2: ein ordentliches, gewissenhaftes und reinliches Mädchen – sozusagen die Traum-Schwiegertochter… Special: „man kann für alles einen Kurs machen: Fahrrad-Flick-Kurs, am-Stock-geh-Kurs, etc.“
Aynur: die Türkin aus Baden, immer auf dem Suche nach dem Traum-Prinz. Das erste mal auf Trekking – Tour; hat sich mit der Anapurna-Umrundung wohl selbst ein bißchen überforderet. Spruch: „Hach, ist die Ziege/der Hund/das Maultier/Klopapier aber SÜÜÜÜSS!“
Alexa: die Doppelkopf-Queen, aber meistens mit schlechten Karten. Schießt außerdem ALS FOTOGRAPHIN AUF ALLES WAS SICH BEWEGT (ODER AUCH NICHT…)
WAR BEI DER ÜBERSCHREITUNG DES THORONG-LA UNSER „HELD DES
TAGES“ (SIEHE entsprechender REISEBERICHT)
Angelika – unser „Enfant Terrible“: mit zig Outfits, Kajal- und Lippenstift auf Trekking-Tour 🙂 Hatte sich ihren Urlaub wohl „irgendwie anders“ vorgestellt. Gibt gerne die hilflose Frau. Hat sich in der zweiten Hälfte der Tour aber zusammengerissen. Spruch: „Jessas Maria!“
Konrad – mit 67 Jahren der schon ein bißchen tatterige, aber unerbittliche Reise-Senior, der schon überall war: „Das ist alles ambivalent!“
Thomas (by Dagmar): zweiter Vorname nicht Udo sondern Reinhold, immer ein Mantra auf den Lippen.
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